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NWGemeindeversammlung
Gemeindeversammlung

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NWFriedensgebet
Friedensgebet

Du hast Gedanken des Friedens.

So sagt es die Bibel. (Jeremia 29,11)

Aber jetzt ist Krieg.

In der Ukraine. Von Russland angegriffen.

Und wir haben Angst.

Wo gibt es Halt?

 

Wir kommen zu dir und bitten dich, Gott:

Pflanz deine Gedanken des Friedens ein

in die Köpfe der Mächtigen.

In die Herzen derer, die weiter um Frieden verhandeln.

Steh denen bei, die in Angst vor Bomben leben und ihre Toten beklagen.

Gib Hoffnung und Zukunft.

Und klaren Verstand.

Damit die Waffen wieder schweigen.

Damit Friede sich ausbreitet.

Dort in der Ukraine.

Und hier bei uns.

Amen.

Gesegneten Sonntag!

zum aktuellen Gottesdienst

Ballonstart der Familien-Bibeltage 2020 in Kasdorf und 2021 in Himmighofen

Unser neuer Kirchenvorstand ist gewählt und wird am 5.9. um 10 Uhr in Ruppertshofen eingeführt

NWKarin Bender
Karin Bender
NWBettine Birkenstock
Bettine Birkenstock
NWIngrid Christ
Ingrid Christ
NWAnneli Gemmer
Anneli Gemmer
NWDaniela Lenz
Daniela Lenz
NWMichael Schmitter
Michael Schmitter
NWTanja Stumm
Tanja Stumm
NWSandra Wagner
Sandra Wagner
NWIna Zorn
Ina Zorn

Karin Bender, 68 Jahre aus Kasdorf

Ich lebe allein, habe aber eine enge Beziehung zu meiner Schwester und ihrem Ehemann.

Nach 50 Jahre im aktiven Arbeitsleben (fast vierzig Jahren bei der Bundespolizei) bin ich jetzt  Rentnerin. Ich bin ein sehr offener Mensch, habe viel Geduld und mag es, anderen Menschen zuzuhören und nehme mir gern die Zeit dafür. Deshalb arbeitete ich aktiv im Besuchsdienst der Evangelischen Kirchengemeinde Ruppertshofen mit. Ich bin zu Hause gläubig aufgewachsen. Auch durch Taufe, Konfirmation usw. war  der Bezug zu Kirche schon immer vorhanden. In den traurigen Angelegenheiten, wie  die schon die erlebten Todesfälle (Brüder, Eltern) habe ich  durch  Seelsorge und Glauben den notwendigen Halt gefunden. Ich bin seit 2015 Mitglied im Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde Ruppertshofen und diese Arbeit macht mir eine Riesenfreude.Deshalb kandidiere ich dieses Jahr wieder  und würde mich freuen, wenn ich wieder aktiv im Kirchenvorstand mitarbeiten darf.

Bettina Birkenstock, 57 Jahre aus Endlichhofen

Industriekauffrau/Hausfrau

Ich bin verheiratet und habe 4 Kinder.

Ich bin seit über 40 Jahren Mitglied im Posaunenchor, seit 6 Jahren im Kirchenvorstand und ich kandidiere erneut, weil mir die Arbeit im Kirchenvorstand  Spaß macht und ich mich gerne in der Kirche engagiere.

Ingrid Christ, 64 Jahre aus Endlichhofen

Beruf: Ehefrau, Mutter und Oma.  Ich bin ein Wiederholungstäter, kann gut zuhören und versuche Lösungen zu finden. Ich habe ein offenes Wesen. 

Mein Bezug zur Kirche: Ich liebe die Gemeinschaft und versuche meinen Glauben zu leben und weiterzugeben. Ich kandidiere, weil ich möchte, dass die Kirche für die Menschen da ist und auf unseren Dörfern bleibt.

Anneli Gemmer, 65 Jahre aus Ruppertshofen,

verheiratet, drei erwachsene Kinder und zwei Enkel

Ich bin gelernte Hauswirtschafterin, jetzt in Rente und seit 1984 als Küsterin tätig. Als Vorsitzende des gem. Chor Ruppertshofen, im Vorstand des Sportvereines Ruppertshofen und im Landfrauenverein engagiere ich mich im Vereinsleben.

Kirchenvorstandsarbeit kenne ich seit 18 Jahren und bin froh, mich darauf eingelassen zu haben, denn über die Jahre sind dabei gute Kontakte entstanden. Wir sind ein tolles Team, wo jeder das einbringt, was er machen möchte und machen kann. Die Mitarbeit im Kirchenvorstand macht Spaß und ist abwechslungsreich. Wir haben in den letzten Jahren das Pfarrhaus innen und außen und im letzten Jahr auch die Kirche außen renoviert. Für den Kirchenvorstand kandidiere ich, da ich gerne einen Beitrag dazu leisten möchte, dass Kirchengemeinden ein Ort bleiben, in denen sich Menschen jedes Alters gerne treffen, eine Gemeinschaft haben und eine Heimat haben.

„Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“ (Guy de Maupassant)

Daniela Lenz, 47 Jahre aus Bogel

Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder (19 und 17 Jahre)

Beruf: Elektromonteurin

Ich möchte helfen, das Leben unserer Gemeinde mitzugestalten. Kirche ist für mich ein Ort, an dem harmonisches Miteinander erfahrbar sein sollte. Deshalb ist es mir wichtig, eine offene, bunte, lebendige und einladende Kirche mitzugestalten, in der sich alle wohl fühlen und ihren Glauben leben können. Durch die KV-Arbeit bin ich so richtig in die Gemeinde reingewachsen. Da sind über die Jahre tolle Kontakte entstanden. Besonders berühren mich die Besuchsdienste, diese Herzlichkeit. Ich erlebe da die unterschiedlichsten Lebensgeschichten. Manches verändert da den Blick auf mein eigenes Leben.

Michael Schmitter, 60 Jahre aus Bogel

Ich bin verheiratet und meine Frau und ich haben als Patchworkfamilie zusammen 7 Kinder und 2 Enkel.

Ich arbeite bei einem großen IT-Unternehmen und bin für mehrere Bankkunden zentraler Ansprechpartner für die Informationstechnologie.

Ich bin seit mittlerweile 50 Jahren im CVJM, habe dort über viele Jahre Jungschar und Jugendkreise geleitet und bin seit 2009 im Kirchenvorstand. Seit 2016 bin Prädikant in der EKHN und habe mit vielen von Ihnen bereits gemeinsam Gottesdienste gefeiert. Ich unterstütze unsere Pfarrerin Frau Wiehler in der Konfirmandenarbeit, indem ich im Leitungsteam des Konficastle (das ist die Konfirmandenfreizeit) mitarbeite.

Ich möchte gerne weiter für unsere Kirchengemeinden tätig sein und meine Fähigkeiten einbringen, wo  es möglich ist und freue mich über Ihre Stimme.

Tanja Stumm, 49 Jahre aus Bogel

Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne im Alter von 16 und 11 Jahren.

Ich arbeite bei der Naspa in Nastätten und bin dort als Finanzierunsgsberaterin tätig. In meiner Freizeit lese und backe ich gerne. Ausserdem spiele ich Trompete und bin gerne in der Natur unterwegs. In den letzten Jahren habe ich das KIGO Team in Ruppertshofen beim Krippenspiel unterstützt. Dies hat mir immer sehr viel Spaß bereitet. Mit Mut und Vertrauen auf Gott würde ich gerne neue Aufgaben in der Gemeinde übernehmen. Besonders liegen mir hierbei die Kinder sowie ältere Menschen am Herzen.

Sandra Wagner, 49 Jahre aus Ruppertshofen

Familie: verheiratet mit Martin, zwei coole Teenie-Jungs (Gideon, 15 und Samuel 13 ½ Jahre)

Beruf: gelernte Industriekauffrau, aktuell: Familienmanagement in Vollzeit

Durch Besuch des Kindergottesdienstes ab dem Zeitpunkt, dass ich Laufen konnte, über EC-Jungschar, Teenkreis, Jugendkreis usw. war ich schon früh im Kirchen- und Gemeindeumfeld unterwegs. Glaubensgrundlagen und christliche Werte habe ich so kennengelernt und sind in meinem Leben zum Fundament geworden. Weil sich ‚Gemeinde‘ aus vielen einzelnen Teilen zusammensetzt und die Vielfalt der Menschen dies so wunderbar besonders macht, möchte ich gerne daran mitwirken, dass jeder in unserer Kirchengemeinde Trinitatis Gemmerich und Ruppertshofen seinen Platz in dieser Gemeinschaft findet. Als kreativer und musikalischer Mensch mit vielen Ideen macht es mir Spaß, meinen Glauben authentisch weiterzugeben und in der Kirchengemeinde hier vor Ort einzubringen.

Ina Zorn, 41 Jahre aus Ruppertshofen

Erzieherin

Ich bin verheiratet und habe drei Kinder im Alter von 11 und 3 Jahren (Zwillinge).

Ich bin schon seit sechs Jahren im Kirchenvorstand und es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Die Mitwirkenden sind alle sehr nett und wir sind wirklich eine lustige Truppe.

Die Sitzungen sind immer sehr locker und informativ gestaltet, mit guter Laune, ob wir uns real treffen oder im Online-Raum, es funktioniert immer gut. Meine Religion ist mir sehr wichtig, genauso wie ich es als Kind von zu Hause und im Kindergottesdienst erfahren habe, genauso möchte ich es meinen Kindern weitergeben. Wir beten jeden Tag zu Hause und lesen Geschichten über Jesus. Als Jugendliche konnte ich 12 Jahre lang viel Erfahrung in der Kigoarbeit sammeln. Mir liegt die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sehr am Herzen und ich mache gerne am Kinderbibeltag oder an andern Veranstaltungen mit. Es ist mir wichtig für die Kinder die Kirche so lebendig zu gestalten, dass sie auch im Erwachsenenalter weiter ihrer Religion treu bleiben. Ich bin ein fröhlicher und kreativer Mensch, ich bastle und nähe gerne, es macht mir Spaß an Gottesdiensten und in der Gemeinde bei Aktionen mitzuwirken. Daher möchte ich auch weiterhin im Kirchenvorstand tätig sein. Ich hoffe, dass Sie mich wählen und ich Sie weiter im KV unserer Kirche vertreten darf.

 

 

Unser neuer Kirchenvorstand ist gewählt und wird am 5.9. um 14 Uhr in Gemmerich eingeführt!

NWSusanne Aßmann
Susanne Aßmann
NWLeslie Bröder
Leslie Bröder
NWGudrun Dillenberger
Gudrun Dillenberger
NWBen Engel
Ben Engel
NWIris Friedrich
Iris Friedrich
NWAxel Proff
Axel Proff
NWYvonne Scheffler
Yvonne Scheffler
NWSimone Solinski
Simone Solinski
NWEvelyn Wagner
Evelyn Wagner
NWHorst Winterwerber
Horst Winterwerber

Susanne Aßmann, 46 Jahre, aus Himmighofen

Zunächst habe ich viele Jahre in einer Buchhandlung (mit Schreibwaren) in Lahnstein als Kauffrau im Einzelhandel gearbeitet. 2017 habe ich eine Ausbildung zur Erzieherin begonnen, um meinen ursprünglichen Berufswunsch umzusetzen. Diese dreijährige Teilzeitausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin habe ich 2020 erfolgreich abgeschlossen und arbeite zurzeit in einer Kindertagesstätte. Mir macht es sehr viel Freude, mit Menschen und Kindern zu arbeiten. Außerdem verbringe ich gerne Zeit mit meinen beiden Neffen. Vor der Corona Pandemie habe ich mich gerne mit Freunden getroffen und mit ihnen z.B. Ausflüge gemacht. Seit meiner Kindheit bin ich Mitglied im Sportverein TuS Himmighofen. Ich bin offen, freundlich, hilfsbereit, verantwortungsbewusst, empathisch und lache gerne. Glaube spielt in meinem Leben schon sehr lange eine große Rolle und wurde mir insbesondere durch meine Oma, die sehr gläubig und lange Zeit in Himmighofen als Küsterin tätig war, nähergebracht. Die Kirche ist schon seit meiner Kindheit ein mir sehr vertrauter Ort. Deshalb habe ich mich auch gerne 2015 zur Wahl in den Kirchenvorstand zur Verfügung gestellt. Ich freute mich, als ich gewählt wurde. Ich würde mich freuen, wenn ich mich auch weiterhin mit meinen mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten im Kirchenvorstand unterstützend einbringen könnte. Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung, sprechen Sie mich einfach an.

Leslie Bröder, 39 Jahre, aus Himmighofen

Ich bin verheiratet, habe einen 9 jährigen Sohn und arbeite als Notarfachangestellte im Notariat in Nastätten.

Ich bin offen und ehrlich und mag den Umgang mit den Menschen.

Ich glaube an Gott, weil er mir jeden Tag zur Seite steht.

Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil mir die Arbeit in der Gemeinde und im Kirchenvorstand viel Spaß macht.

Gudrun Dillenberger, 63 Jahre, aus Eschbach

Ich bin verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder. Von Beruf bin ich Erzieherin.

Im Kirchenvorstand arbeite ich bereits seit 1991 mit, um eine lebendige Kirchengemeinde zu erhalten. Gerne möchte ich weiterhin mit meinen Fähigkeiten dazu beitragen.

Ben Engel, 28 Jahre aus Gemmerich

Ich lebe mit meiner Partnerin Lorena zusammen bei ihren Großeltern in Gemmerich. Das Familienleben und die gemeinschaftlichen Zusammenkünfte sind für mich ein wichtiger stützender Pfeiler im Alltag.

Ich bin gelernter Kaufmann im Gesundheitswesen, studiere Pflegemanagement und arbeite beim DRK Mittelrhein als Bereichsleitung des Sozialen Service.

Mein Beruf ist auch gleichzeitig meine Berufung. Mit viel Freude, Zuverlässigkeit und Ehrgeiz bin ich täglich um das Wohlergehen der Menschen bemüht.

Ich habe mich vor einer längeren Zeit bewusst für das Konvertieren zum evangelischen Glauben entschieden. Ich schätze besonders die gelebte Gemeinschaft und das fürsorgliche Miteinander.

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass viele Menschen einen lebendigen Bezug zur Gemeinschaft, Kirche und zum gelebten Glauben haben.

Iris Friedrich, 52 Jahre aus Eschbach

Hier lebe ich zusammen mit meinem Mann Roger und unserem Sohn Leon. Seit dreißig Jahren arbeite ich in der Stiftung Scheuern, wo ich eine zweite Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin machen konnte. Die Arbeit dort ist abwechslungsreich und macht mir viel Freude. Leider beansprucht sie mich aber, besonders im vergangenen Jahr, so sehr, dass meine Familie oft hinten anstehen musste und freie Zeit ein sehr kostbares Gut geworden ist. Dieser Umstand ist auch ein Grund, weshalb ich mich für eine Kandidatur zum Kirchenvorstand entschieden habe. Vielleicht eine eigennützige Entscheidung? Ich möchte gerne wieder mehr mit meinen Nachbarn (im engeren und weiteren Sinn) erleben und für sie da sein. Gemeinsam etwas bewegen.

Ich bin mit Kirche und Glaube aufgewachsen, sie  gehören so selbstverständlich zu mir wie meine Augenfarbe. Auch sie hat sich im Laufe der Jahre unmerklich verändert, beschreiben kann ich sie nur schwer, aber trotzdem ist sie mein.

Axel Proff, 55 Jahre, aus Gemmerich

Ich arbeite im Hausmeisterbereich eines Haushaltswarenhersteller. Seit 2009 bin ich im Kirchenvorstand und froh, dass ich mich so in die Gemeinde einbringen kann. Neben Vielem, das mir Spaß gemacht hat, war das Mitwirken an unserer Fusion zur Kirchengemeinde Trinitatis Gemmerich etwas Besonderes. Ebenso die pfarramtliche Verbindung mit Ruppertshofen. Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt. Als ich 2009 zur Kandidatur vorgeschlagen wurde, fragte ich: „Warum ich?“ Ich war selten in der Kirche , trotzdem wurde ich gefragt. „Eigentlich können das doch auch die Anderen machen“, dachte ich. Dass ich ja auch „der Andere“ bin, war ein Grund, warum ich mich zur Wahl stellte. Der zweite Grund war Gott. Vielleicht wollte er mich für dieses Amt haben. Dies fühlte ich, zu meinem Erstaunen, durch die Wahl bestätigt. So kandidiere ich wieder und hoffe auf Ihre Stimme.

Yvonne Scheffler, 40 Jahre aus Gemmerich

Ich bin seit 13 Jahren verheiratet und habe zwei Kinder. Als Industriekauffrau arbeite ich in der Versandabteilung eines mittelständischen Unternehmens. Ich bin ein Familienmensch. Viel Zeit mit meiner Familie zu verbringen ist mir sehr wichtig. Wir lieben gemeinsame Ausflüge und Spielenachmittage. Außerdem gehe ich gern wandern, walken oder fahre gerne eine Runde mit dem Fahrrad. Einmal die Woche gehe ich zum Turnen.

Die Kirche ist ein Ort der Ruhe und der Besinnung. In der Kirche kann man an einer Hoffnung auf Gott teilhaben. Man fühlt sich in der christlichen Gemeinschaft wohl, teilt einen gemeinsamen Glauben und spürt die Verbindung zu Gott. Ich kandidiere für die Kirchenvorstandswahl, weil ich mich gerne im Kirchenvorstand engagieren und einbringen möchte. Besonders am Herzen liegt mir die Jugendarbeit. Ich freue mich auf die Teamarbeit, einmal über den Tellerrand zu schauen und mich mit neuen Aufgaben und Inhalten zu befassen.

Simone Solinski, 48 Jahre aus Himmighofen

Ich bin verheiratet, 3 Kinder Lea (21 Jahre), Noah (18 Jahre), Jona (8 Jahre), Verwaltungsfachangestellte.

Ich bin ein bodenständiger Familienmensch, zuverlässig, kreativ und relativ gut organisiert. Ansonsten bastele, nähe und singe ich gerne oder werkele in unserem Garten.

Der Glaube an Gott hat mir in vielen Situationen seit meiner frühen Kindheit Halt gegeben. Ich bin im katholischen Glauben aufgewachsen und besuche seit meinem Umzug nach Himmighofen im Jahre 1996 die evangelische Kirche. Dies brachte mich Gott noch viel näher, auch lernte ich eine andere Art kirchlicher Gemeinschaft kennen, sodass ich mich entschloss, in die evangelische Kirche zu wechseln. Hier bin ich seit Gründung des CVJM als Kassiererin tätig und nehme sehr gerne an verschiedenen Aktionen der Kirche teil. Ich möchte einen Beitrag für die Allgemeinheit leisten und bin bereit, aktiv mitzugestalten. Die Arbeit in unserer lebendigen Kirchengemeinde hat mir auch bisher immer Spaß gemacht und mich bereichert. Die Gemeinschaft zwischen Alt und Jung weiterhin zu unterstützen, ist mir wichtig. 

Evelyn Cornelia Wagner, 67 Jahre aus Gemmerich.

Ich bin Verwaltungsangestellte, seit 7 Jahren im Ruhestand. Dass ich nach einer gewissen Zeit ein Ehrenamt annehmen wollte, war mir klar, nur nicht welches. Da kam die Frage nach einer Kandidatur gerade recht, zumal mein Vater dieses Amt über viele Jahre bekleidete. Jetzt möchte ich noch einmal kandidieren, weil mir die Arbeit mit unserer Pfarrerin sehr viel Freude bereitet. Für andere Menschen etwas Gutes tun, bereichert mein Leben. Gerade jetzt in der coronabedingten Ausnahmezeit ist es besonders wichtig, eine lebendige Kirchengemeinde zu sein, für Menschen da zu sein, egal, ob jung oder alt, um sie an der Gemeinschaft teilhaben zu lassen. Und da möchte ich sehr gerne wieder mitmachen. 

Horst Winterwerber, 65 Jahre aus Himmighofen.

Ich bin verheiratet mit Isolde Winterwerber, habe 2 Töchter und 4 Enkelkinder. Von Beruf war ich lange Jahre als Betontechnologe tätig und bin seit 2 Jahren Rentner. Ich bin sehr froh, in dieser pandemiebelasteten Zeit im dörflichen Raum meinen Alltag gestalten zu können, erfreue mich an einer intakten Dorfgemeinschaft und genieße die Freizügigkeit in der Natur. Ich kandidiere erneut für das Amt im Kirchenvorstand, da ich der Meinung bin, dass die Kirche in unserer Gesellschaft einen wichtigen Platz einnimmt, aber von vielen leider nicht mehr so wahrgenommen wird. Gott wird in unserer Wohlstandsgesellschaft wenig oder zu wenig beachtet, wenn wir auch alle bedacht sind, nach christlichen Werten und Vorstellungen unseren Alltag zu meistern. Deswegen muss es auch weiterhin engagierte Kirchenmitglieder geben, die das Kirchengeschehen mitgestalten. Aus diesem Grund und um unsere Pfarrerin Frau Wiehler weiter in Ihrer Arbeit unterstützen zu können, bewerbe ich mich nun zum 4. Mal um das Amt eines Kirchenvorstehers. 

Sing the Blues

# Sing the Blues

Blues ist ein Lebensgefühl – Weinen und Lachen von einem Moment zum anderen. Blues ist Lebenserfahrung – mal voller Hoffnung, mal voller Trauer, und das ist okay so.

Seit Beginn der Pandemie sind, so das Robert-Koch-Institut, über 50.000 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Deutschland gestorben. Gezählt werden nachweislich Infizierte, die direkt an Corona gestorben sind, und solche mit anderen Erkrankungen, bei denen sich die Todesursache nicht abschließend klären lässt.

50.000 Menschen, die nicht mehr da sind – über 2,1 Millionen sind es weltweit. Das darf nicht wahr sein, aber es ist wahr!

Wir alle versuchen in dieser Zeit, zu überleben und nicht zu verzweifeln angesichts eines aggressiven und leider wandlungsfähigen Virus. Corona nervt. Corona steht oben auf der Nachrichtenliste. Zwischen Kontaktvermeidung, Statistiken, Impfung, Test, Suche nach Medikation und Verzögerungen und Enttäuschungen werden unsere Gefühle hin und her geschleudert. Für vieles bleibt kein Raum.

Dabei wollen wir die nicht vergessen, die sich nicht vor dem Virus retten konnten. Und denken auch an die, die Kranke versorgen und das körperliche und psychische Leid unmittelbar mit ansehen müssen. Nicht zuletzt an die Angehörigen von Menschen, die in der Pandemie verstorben sind, und die – wegen Corona – nicht so füreinander da sein konnten, wie sie es sich gewünscht hätten.

Angst und Sorge treiben die Menschen um – auch wenn sie scheinbar sorglos tun. Dieses Leben unter einer noch immer andauernden Bedrohung stresst und macht mutlos.

Mit der Aktion #Sing the Blues wollen wir der Mutlosigkeit und dem Versagen etwas entgegensetzen und einen Raum schaffen, um innezuhalten, unserer Angst und unserer Trauer im Gebet Ausdruck zu verleihen und an die zu denken, die wir in dieser Zeit nicht vergessen wollen.

Wir laden Sie ein, an der von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gestarteten Initiative #Lichtfenster teilzunehmen und freitagabends, wenn es dunkel wird, zum Gedenken an die vielen Coronatoten eine brennende Kerze ins Fenster zu stellen.

Und wir laden Sie ein, das angefangene Gebet zu ergänzen und zu teilen: auf einem Zettel im Briefkasten der Gemeinde oder in der offenen Kirche, als Kommentar auf Facebook, auf Instagram unter dem Hashtag #sing_the_blues oder als E-Mail ans Gemeindebüro oder Pfarrbüro.

Sing the Blues!

Eine Initiative von Pfarrerin Mariesophie Magnusson (EKG Nassau)
und Pfarrerin Lieve Van den Ameele (EKG Bad Ems)

und wir schließen uns an, Pfarrerin Nicole Wiehler (EKG Trinitatis Gemmerich und Ruppertshofen)

Losung und Lehrtext für Dienstag, 30. Mai 2023
Ist denn die Hand des HERRN zu kurz? 4. Mose 11,23
/Jesus spricht:/ Wahrlich, ich sage euch auch: Wenn zwei unter euch einig werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. Matthäus 18,19

Wer wir sind...

Wir sind 2 Kirchengemeinden des Ev. Dekanats Nassauer Land, die in fröhlicher pfarramtlicher Verbindung Gemeinde leben.

Zur Ev. Kirchengemeinde Trinitatis Gemmerich gehören die Orte Eschbach, Gemmerich, Hainau und Himmighofen. Bis 2013 waren dies 3 selbstständige Kirchengemeinden, die 2014 zu einer Kirchengemeinde fusionierten.

2015 folgte dann die pfarramtliche Verbindung mit der Ev. Kirchengemeinde Ruppertshofen.

Diese umfasst die Orte Bogel, Endlichhofen, Kasdorf und Ruppertshofen.

Beide Gemeinden haben 2015 je einen Kirchenvorstand mit 10 Personen gewählt.  

Kirchenvorstand 2015-2021

2 Kirchenvorstände leiten den pfarramtlichen Verbund

Ev. KV Trinitatis Gemmerich 

Ev. KV Ruppertshofen
Susanne Assmann, Himmighofen

Karin Bender, Kasdorf

Leslie Bröder, HimmighofenBettina Birkenstock, Endlichhofen

Gudrun Dillenberger, Eschbach

Ingrid Christ, Endlichhofen

Gerhard Emmerich, Gemmerich

Anneli Gemmer, Ruppershofen

Liane Forst, Eschbach

Daniela Lenz, Bogel
Gabi Palm, GemmerichChristopher Opel, Kasdorf
Karin Pfeiffer, HainauMichael Schmitter, Bogel
Axel Proff, GemmerichGerhard Werner, Ruppertshofen
Evelyn Wagner, GemmerichFriedhelm Willmann, Bogel
Horst Winterwerber, HimmighofenIna Zorn, Ruppertshofen

 

 

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